Schon in ‚Soloalbum‘ hat der am wenigsten frisierte und am ordentlichsten gekleidete Popliterat Benjamin von Stuckrad-Barre seinen Respekt vor Fauser durchschimmern lassen. Mehr und minder distanziert, post-ironisch, aber auch beachtlich huldigte er dem Frankfurter Beatnik in taz und Rolling Stone, zum 60. Geburtstag nun auch mit einem Nachwort zur Neuauflage des Schlüsselromans ‚Rohstoff‘.
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