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Weigoni, A.J.: Zombies

In den Erzählungen »Zombies« ist A.J. Weigonis Sprache immer an der Grenze zum Erträglichen, er überschreiten wird diese Grenze nicht. Poesie und Härte, Abscheu und Einfühlsamkeit faßt er zu einer ungewohnten Einheit zusammen. Das schafft Aufmerksamkeit, ist allerdings keine Effekthascherei.
Mit der für ihn typischen Neugier ist Weigoni auf der Suche nach Trivialmythen. Er spitzt in diesen auf seine Weise zu, daß Banalität zunehmend das Maß des Alltäglichen wird, er legt mit seinen Formulierungen die brutalen Implikationen des Normalen frei.
Weigonis literarische Arbeit orientiert sich nicht an Kommerzialität. Das sichert ihm die innere Freiheit zu Kontinuität, die für seine Poesie einen hohen Stellenwert hat.
»Zombies«, Erzählungen von A. J. Weigoni, Edition Das Labor, Mülheim 2010 – Limitierte und handsignierte Ausgabe des Buches als Hardcover




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Ansprechpartner: Matthias Hagedorn
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