Der Autor beginnt mit seinem Buch dort, wo wesentlich bekanntere Zeitgenossen wie zum Beispiel Michael Moore oder Todenhöfer aufhören, weil sie einfach nicht weiter wissen. Beide geißeln gleichermaßen in einer kaum mehr zu steigernden Deutlichkeit die furchtbaren Ungerechtigkeiten auf dieser Welt und die daraus für Mensch und Natur entstehenden Katastrophen – aber beide haben keinen Lösungsweg.’Diesen findet der Leser hier fast nebenbei.
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