diss.sense ist ein Versuch und erster Schritt, im geisteswissenschaftlichen Bereich ein virtuelles Kolleg zu etablieren, das zugleich die Möglichkeiten der Interaktion und des virtuellen Gespräches zu testen beabsichtigt. diss.sense befasst sich unter anderem mit Netzkultur und Netzliteratur, Themen wie ‚Virtualität‘, ‚Theorien des Lesens‘ und ‚Lesen im Web‘ sind für die Redaktoren dieser Zeitschrift keine Fremdworte. Aktuell: Notizen einer Tagung über ‚Globalisierte Kunst‘. Mhm, sehr empfehlenswert. (re)
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