1998 gab’s hier und da eine Ausstellung zu Egon Erwin Kisch (1885-1948). Schade, schon vorbei. Die entsprechenden Internetseiten zum größten Journalisten der ersten Jahrhunderthälfte (des 20. Jahrhunderts) gibt’s jedoch Gott sei Dank noch, denn sie präsentieren zumindest seine Biographie denkbar ausführlich: Geboren 1885 in Prag als Sohn jüdischer Eltern… ‚Prager Tagblatt‘, ‚Bohemia‘, ‚Berliner Tagblatt‘, ‚Börsen-Courier‘, ‚Rote Fahne’… Dramaturg am Berliner ‚Künstlertheater’… Kriegsfreiwilliger, später Pazifist, noch später Kommunist…
Titel: ‚Schreib das auf, Kisch!‘, ‚Die Abenteuer in Prag‘, ‚Der rasende Reporter‘, ‚China geheim’… … … Wie gesagt, noch viel, viel ausführlicher. (dl)
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