Die Lyrikseite von Maraba. So steht es da. Musik erklingt (durchaus geschmackvoll ausgewählt). Der Mond scheint. Auf den muss man klicken. Maraba ist nicht nur Mitglied vieler einschlägiger Webringe, sondern hat auch ein poetisches Minifest vorzuweisen: ‚Reflexionen / Spiegel / voller / Wunder / voller / Spiegel / Reflexionen‘. Es regiert der Design-Overkill mit Buttons und Bildchen und es gibt alles, was das Homepager-Herz begehrt: WWW-Board, Chat, Awards, Fragebögen… Nur sooo viele Texte nicht. Und die blaue Blume? In der ‚Sternwarte‘ kann man zu Pachelbels Kanon einige Romantikertexte anwählen – schade, dass dabei die Musik unterbrochen wird. Man kann hier auch Tetris spielen… (ds)
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