Beim etwa alle zwei Monate erscheinenden Literary Supplement der New Yorker Stadtzeitung ‚Village Voice‘ kommen einem schon mal die Tränen – so lange hängt man vor dem Bildschirm und liest über die Generation H, kubanische Stimmen im Exil und massig mehr, was eben in einer Metropole von Lit-Reportern aufgelesen werden kann, so man sie lässt. Nicht nur die Feuilletonisten der schwächelnden Tageszeitungen hierzulande sollten einen Blick ins Archiv wagen. (mp)
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