1963 gegründet, ‚um der literarischen Verödung Berlins nach dem Mauerbau vorzubeugen‘, liegt die Villa des LCB weit ab vom Treiben Berlins – ein wenig vielleicht auch von dem der Restwelt, wie die Listen an Preisträgern und Stipendiaten andeuten. Förderungen in der nicht-öden Gegend um Wannsee sind nicht nur für Poeten und Schriftsteller, sondern auch Übersetzer. (mp)
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