Ungebunden und optisch so solide wie die Printversion des ehrwürdigen ‚Coffeetable-Magazins‘. In The Atlantic Monthly meldete sich schon die Elite der US-Literatur zu Wort. Raymond Chandler genauso wie J.D. Salinger und Don DeLillo gehören zu den Mitarbeitern der Vergangenheit. Die Netversion fällt weniger essayistisch-episch aus, ist aber im gewohnt gediegenen Tonfall, heuer etwas… konservativ? Interviews mit John Irving, Annie Proulx und anderen meist nicht allzu wilden Autoren sind kurz(weilig), lassen den echten Lit-Junkie aber etwas an Tiefe vermissen. (mp)
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