Der Schachgedanke wird auf das Schreiben eines fiktionalen Textes insofern übertragen, als zwei Autoren abwechselnd an diesem Text arbeiten und sich somit gegenseitig jedes Mal eine neue Aufgabe und einer neuen Herausforderung stellen. Nachdem die grundlegenden Elemente einer Rahmenhandlung gemeinsam festgelegt worden sind, schreibt einer der beiden Autoren den Anfang der Geschichte und übergibt diesen dem anderen, der daraufhin die Geschichte fortführt. Anschließend erhält der erste Autor die fortgeführte Geschichte wieder zurück und schreibt weiter. Dieser Zyklus wird solange fortgesetzt, bis der Handlungsablauf offensichtlich ein Ende findet.
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Ansprechpartner: | Heinz Funke |
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