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Suche nach Martin Walser in der Literatursuchmaschine ‚carpe pagina‘ (umfasst über 10.000 Literaturseiten darunter ca. 4000 Buchrezensionen)

In dem Seminar sollen Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus aus der unmittelbaren Nachkriegszeit untersucht werden. Im Zentrum stehen ethisch-moralische Fragen. Historisch wird nach den Strukturen des moralischen Urteilens gefragt. Als Textgrundlagen dienen z.B. Jaspers ‚Zur Schuldfrage‘ …
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(in: ‚this is not a love song‘ – radikale linke und psychologie heute: Zeitgemässe deutsche Ideologie. )

‚News für Historiker‘ hat ja was Witziges. In Ihrer Übersicht linken sie zumindest was unsere Site angeht nicht ganz auf die optimale Seite. Naja. (Keyword: Martin Walser: Tod eines Kritikers)

Gruppe 47 als Mafia: Marcel Reich-Ranicki als Gewährsmann

Das Dokumentations- und Informationszentrum für Rassismusforschung ist ein Pool, in dem Ideen und Konzepte entwickelt und Erfahrungen mit Rassiusmus ausgetauscht wird. Leider ist die Datenbank mit über 25’000 Einträgen nur noch mit Login und Passwort …
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Walseres Friedespreisrede ist leider nur etwas umständlich zu linken – es ist noch links im Frame auf das entsprechende Link zu klicken, das direkt nicht zugänglich ist.

Nach dem Urteil – Stimmen und Meinungen über Martin Walsers Roman-Manuskript Tod eines Kritikers

Martin Walser weist darauf hin, dass er diese Rezension verfasste, bevor die Debatte über seinen Roman ‚Tod eines Kritikers‘ anhob, hat die Redaktion der Seuddeutschen lapidar unter einer zeitungsseitenlangen Rezension des Schriftstellers notiert. Walser

Die Antisemitismusdebatte in Deutschland (WDR WestArt [Thema der Woche]), [Mit Link auf Literaturwelt.de/links/ *g*]

Joachim Rohloff: ‚Ich bin das Volk. Martin Walser, Auschwitz und die Berliner Republik.‘ Konkret Literatur Verlag, Hamburg

(Telepolis)

Elie Wiesel über Martin Walser: ‚Wenn er das soziale Gewissen des gegenwärtigen Deutschland sein soll, dann wehe seinen Lesern

Hat er oder hat er nicht? – Die Gerüchteküche brodelt schon lange, man sagt, er habe nach Schirrmachers Ablehnung am Endprodukt noch Änderungen vorgenommen. Was er, Martin Walser, geändert hat, erfahren Sie hier. (re)

Remtsmaa sei, so Joachim Güntner (NZZ) sei kein guter Leser. Und auch kein genauer. Zustimmen möchte man Remtsmaa nur dort, wo er behaupte, Walsers ‚Werk‘ sei eine ’soziale Rohheit’… (re)

Martin Walser erhielt 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, hielt seine Friedenspreis- oder Dankesrede und löste damit einen Sturm der Entrüstung aus. (re) [Keyowrd: Friedenspreisrede]

Unter den Lesern des neuen Walsers sind auch Schriftsteller. Und die melden sich zu Wort mit etwas anderen Ansichten als die Feuilltonisten. (re)